Burnout Prävention Coaching: Höher – schneller – weiter – und plötzlich geht nichts mehr

Burnout Prävention Coaching: Höher – schneller – weiter – und plötzlich geht nichts mehr

Burnout-Situationen sind Alltag geworden. Sie sind immer mehr anzutreffen. Gerade auch in der Landwirtschaft. In meiner Arbeit als Coach Supervisorin geht es neben anderen Themen oft um die Profilaxe eines Burnouts. Oder nach der akutesten Phase eines Burnouts um die Suche nach Lösungen, nach veränderbaren Parametern im Aussen, wie auch um die Bearbeitung von inneren Themen. Dabei kann es sich um eigene Muster als auch Glaubenssätze handeln, die angegangen werden müssen, damit sich die Lage verbessert.

Gemäss der Psychotherapeutin Mirriam Priess kommt ein Burnout nicht nur vom Stress allein. Menschen erschöpfen sich nicht nur an der Arbeit, sondern dadurch, dass sie die Beziehung zu sich selbst verloren haben.

Das wird dann oftmals sichtbar, wenn die Identifikation im Aussen gesucht wird. Beispielsweise wenn ich Anerkennung suche, indem ich viel leiste oder versuche perfekt zu sein und ja keine Fehler machen will. Die Gefahr mich zu erschöpfen ist hoch, wenn ich für Anerkennung bereit bin, über all meine eigenen Grenzen zu gehen;

«Höher – schneller – weiter» wird dann zum Lebensmotto. «Ich bin gut so, wie ich bin», müsste dem entgegengesetzt werden. Damit das gelingt ist es notwendig, dass ich mir dem Thema Eigenwert zuwende.

Einem Betroffenen, einem meiner Klienten, der als Landwirt tätig ist, habe ich einige Fragen stellen dürfen. Er erklärt, wie er in die Erschöpfung schlitterte, wie sich das Coaching in seinem Alltag auswirkte und was er Berufskollegen und Kolleginnen, die in einer ähnlichen Situation sind, raten würde. Im Coaching ging es darum, Veränderungen auf dem Betrieb vorzunehmen, damit er den Betrieb mit der Frau weiterführen kann. Dabei kamen die inneren Themen, die diese Erschöpfung förderten zum Vorschein. Wir nahmen uns ihrer Bearbeitung an.

Burnout Prävention Coaching Chur-Luven-Surselva

Bild: ali-fekri, unsplash.com

Interview

Kannst du beschreiben, wie deine Situation war, wie du in der Überlastung geraten bist und wann du gemerkt hast, dass du Unterstützung holen musst?

Ich habe meinen Mutterkuhbetrieb mit meiner Frau geführt. In den Sommermonaten hatte ich, seit ich den elterlichen Betrieb übernommen habe, einen Mitarbeiter angestellt. Es kamen immer mehr Aufgaben dazu; eine Alp in Pacht sowie die Tätigkeit als Alpmeister und Kassier, dann Mitglied des Gemeindevorstandes, andere Ämter und ein Nebenerwerb in den Wintermonaten. Dann realisierten wir den Stallbau, wobei wir sehr viel Eigenleistung erbrachten. Ich gab ständig Vollgas. Im Sommer darauf fanden wir nach der Kündigung des mehrjährigen Mitarbeiters keinen neuen Mitarbeiter. Die Arbeitsbelastung wurde noch grösser, also gab ich noch mehr Gas.

Ich war oft genervt, wurde immer öfter aggressiv, hatte Ausraster wegen Kleinigkeiten. Eines Morgens im Stall fühlte ich mich wie ferngesteuert, sah nur Kühe, ohne den Gesundheitszustand meiner Kühe wahrnehmen und beurteilen zu können. Mit der Haltung, «es ist mir alles egal», fragte ich mich: Was mache ich hier?

JETZT MUSS SICH ETWAS ÄNDERN!!!

Ich ging zum Hausarzt. Es folgte ein Klinikaufenthalt von 3 Wochen. Nach dieser Zeit hatte ich das Gefühl, ich sei erholt und wieder parat. Nach den ersten fünf Minuten auf dem Hof, merkte ich, dass es nicht ging. Mit der Familie fuhr ich 5 Tage in die Skiferien. Dieser Abstand war erstmal wichtig. Als wir zurückkamen konnte ich die Arbeit auf dem Betrieb nur mit kleinen Schritten angehen. Ich holte mir Hilfe bei einem Psychologen, brach die Zusammenarbeit aber schnell wieder ab, weil es nicht passte. Bei einer Psychiaterin war für mich während der ersten Sitzung klar, diese Arbeitsweise passt nicht, es ist für mich unmöglich hier so weiterzumachen. Dann fand ich einen Psychiater. Bei ihm passte die Arbeitsweise und es stimmte auch auf der persönlichen Ebene. Die Zusammenarbeit unterstützte mich im Alltag. Ich wusste, dass ich auch auf dem Betrieb etwas ändern musste, aber ich hatte keine Ahnung, welche Veränderungen das sein könnten. Die Arbeitsbelastung war zu hoch, wobei meine Arbeitsleistung massiv reduziert war. Der Psychiater konnte mich in dieser Hinsicht nicht unterstützen. Danach kontaktierte ich einen Coach, er stellte sich und seine Arbeit bei uns auf dem Hof vor. Er hatte jedoch keinen Bezug zur Landwirtschaft. Es kam nicht zu einer Zusammenarbeit.

In einem Gespräch mit unserem Buchhalter, empfahl er mir Ricarda Caderas. Sie biete Coaching an und sei Teilzeit in der Landwirtschaft tätig. Weil mir der Buchhalter diese Empfehlung gab und ich etwas ändern musste, um den Hof zusammen mit meiner Frau weiterführen zu können, brauchte es wenig Überwindung Ricarda Caderas zu kontaktieren.

Wie wurde in den Coachingsitzungen gearbeitet?

Im Coaching schaute ich mit Ricarda Caderas den IST- Zustand an. Wir konnten herauskristallisieren, wo Energieverlust und wo Energiegewinn aufzufinden sind. Wir führten übersichtlich auf, welche Veränderungen ich vorgenommen und welche ich bereits umgesetzt hatte. Ich konnte mit Unterstützung von Ricarda Caderas mein Ziel definieren. Dann ging es darum, mögliche Veränderungen durchzudenken, damit der Betrieb mit weniger Arbeitsbelastung geführt werden und trotzdem wirtschaftlich funktionieren könnte. Da war es wichtig mit der Begleitung von Ricarda Caderas meine Ideen, passend zu mir und meinem Betrieb zu finden. Dennoch war die Aussensicht von Ricarda wichtig, um neue Perspektiven zu gewinnen. Diese brachten gute Impulse für Veränderungen.

Nach und nach wurde mir in diesem Coachingprozess bewusst, was mich hinderte und blockierte, gewisse Veränderungen auf dem Betrieb vorzunehmen. Es waren dieselben Denk- und Verhaltensmuster, die mich zusammen mit äusseren Faktoren in dieser Überlastung und Erschöpfung getrieben hatten. Mit der Methode der Logosynthese bearbeiteten wir Themen wie Perfektionismus, Impulsivität und Wutausbrüche, den Drang nach übertriebener wirtschaftlicher Effizienz und andere Themen. Ohne diese Arbeit an den inneren Themen, wäre es nicht möglich gewesen, gewisse Veränderungen auf dem Betrieb anzugehen und umzusetzen. Wenn das Muster der wirtschaftlichen Effizienz übermässig das eigene Leben bestimmt, blockiert dieser, Veränderungen anzugehen, die finanziell weniger attraktiv sind. Mit der Logosynthese war es möglich verschiedene hindernde  Muster aufzuweichen und Blockaden zu lösen und so Schritt für Schritt dem Ziel zu nähern. Dem Ziel, den Betrieb mit meiner Frau führen zu können und dabei gesund zu bleiben. Kurz gesagt, es braucht die Arbeit an den inneren Faktoren sowie an den äusseren Faktoren, die zu einer Überlastung und Erschöpfung geführt haben. Ohne Arbeit an den inneren Themen gelingen die Veränderungen im Aussen nicht, oder wenn, nur kurzfristig.

Was hat dich unterstützt und wie wirkte die Arbeit im Coaching auf deinen Alltag aus?

Mich hat vor allem die Arbeit mit der Logosynthese sehr unterstützt. Ich bin viel gelassener, ich habe keine Wutausbrüche und Ausraster mehr, die mir jeweils sehr viel Energie geraubt haben. Die Veränderungen auf dem Betrieb konnte ich klarer und konkreter angehen.

Kannst du die Zusammenarbeit in Form eines Coachings mit Ricarda Caderas empfehlen? Wenn ja, weshalb?

Ja, Aufgrund meines Erfolges.

Ist das Coachingangebot für die landwirtschaftliche Branche geeignet?

Ja, weil Ricarda selber aus der Landwirtschaft kommt, sie weiss, wovon wir reden, und hat Einsicht und Verständnis. Fachleute ohne Bezug zur Landwirtschaft haben keine Vorstellung von der Situation und Leistung von Landwirtinnen und Landwirten.

Was kannst du Berufskollegen raten, die überlastet sind und in Richtung Erschöpfung gehen?

So schnell wie möglich reagieren. Wenn man die Signale selbst nicht wahrnimmt, dann zumindest auf das Umfeld hören und die Hinweise ernst nehmen. Sofort etwas ändern und Unterstützung holen. Wenn man lange sagt ich sollte, verändert sich nichts. Ändern kann man nur etwas, wenn man offen für Neues ist.

Welche Vorläufersignale nahmst du wahr?

  •  – agressiv, Ausraster und Wutanfälle wegen Kleinigkeiten
  • – ständige körperliche und mentale Müdigkeit
  • – Nachlassen der Konzentration
  • – Flüchtigkeitsfehler bei Routinearbeiten
  • – körperliche und mentale Leistungsfähigkeit nimmt ab

Mirriam Priess erklärt; «Wie lange es dauert aus einem Burnout zu kommen, hängt damit zusammen, wie lange ich über meine Grenzen gelebt habe, ob ich wirklich bereit bin im Aussen etwas zu Verändern und wie bereit ich bin, mich meinen inneren Themen zu stellen».

Ricarda Caderas dipl. Coach und Supervisorin bso
www.potenzials.ch

Wenn Grenzen überschritten werden

Wenn Grenzen überschritten werden

Grenzen finden wir überall. In der Landwirtschaft zum Beispiel sprechen wir von Mark- oder Grenzsteinen auf unseren Wiesen, die die Grenze sichtbar machen. Was geschieht, wenn der Bauer der Nachbarswiese diese Grenze nicht beachtet? Wenn er den Zaun einige Meter in unsere eigene Wiese hinein aussteckt? Reagieren wir dann? Verteidigen wir unsere Grenze und wie teilen wir das mit?

Damit wir eine Grenze überhaupt verteidigen können, müssen wir zuallererst wissen, wo sich die Marksteine befinden. Ansonsten ist uns gar nicht bewusst, dass unsere Grenzen überschritten werden. Vielleicht fällt uns der Übertritt erst dann auf, wenn das Gras für unsere Kühe knapp wird, oder wenn unser Gras zertreten ist.

Wie steht es um deine persönlichen Grenzsteine, weisst du wo die sich befinden? Was ist dir wichtig, was passt zu dir, was möchtest du nicht, wofür bist du nicht zu haben, wobei fühlst du dich nicht mehr wohl?

Ist dein Fokus immer wieder nach innen gerichtet, stellst du dir diese Fragen überhaupt oder ist dein Fokus mehrheitlich nach aussen gerichtet? Dann ist dir vielleicht wichtiger, dass es deinem Gegenüber wohl ist. Und du dir über sein Empfinden mehr Gedanken und Sorgen machst und dich dabei einfach übergehst. Du versuchst vielleicht herauszufiltern, wie du dich verhalten musst, damit von der anderen Seite ja kein Angriff oder Infragestellen kommt. Du passt dich an. Du verhältst dich ruhig, nicht aufmüpfig und bist immer zur Stelle.

Bild: nadine-shaabana, unsplash.com

Bin ich es mir wert, STOP zu sagen?

Hilfsbereitschaft ist wohl eine wunderbare Tugend. Wird sie jedoch aus der Absicht, Anerkennung zu erhalten, oder aus der Angst, angegriffen und ausgegrenzt zu werden geboren, dann kann es problematisch werden. Überangepasste Menschen spüren sich selbst schlecht, kennen ihre Bedürfnisse nicht wirklich und spüren ihre Grenzen kaum. Diese Menschen dürfen üben die eigenen Grenzen spüren und kennenzulernen. Um diese dann auch zu verteidigen, ist es unabdingbar über den eigenen Wert zu sprechen.  Bin ich es mir wert STOP zu sagen und dafür einzustehen! Kann ich mein NEIN vertreten und einfach einmal keine Zeit haben?

Natürlich gefällt es unserem Gegenüber besser, wenn wir zu allem JA sagen, immer zur Verfügung stehen, ohne Wenn und Aber. Aber stimmt das auch für uns, tun wir uns einen Gefallen mit einem ständigen JA? Wenn wir uns aufopfern und ja sagen, obwohl wir eigentlich ein NEIN fühlen, sind wir nicht mehr authentisch. Wir laufen Gefahr, dass wir insgeheim eine Erwartung hegen und enttäuscht sind, wenn unser Gegenüber – im Gegensatz zu uns – NEIN sagt uns sich abgrenzen kann. Übergehen wir uns, um zu gefallen oder der Anerkennung willen, bezahlen wir einen hohen Preis, denn es ist ein Weg, der in die Enge führt. Um in unsere Kraft zu kommen ist es wichtig die Beziehung zu unserem Selbst zu pflegen, unsere Bedürfnisse zu erkennen und unsere Grenzen zu spüren. Dann können wir auch für sie einstehen, indem wir sie unserem Gegenüber kommunizieren. Menschen, die eine gute Beziehung zu sich selbst haben, die ihren Wert und ihre Würde kennen, stehen für ihre eigenen Grenzen ein, setzen Marksteine und übergehen sich selbst nicht, sondern verteidigen ihre grundeigenen Grenzen.

Der Neurologe Gerald Hüther schreibt in seinem Buch Würde: «Wer sich seiner eigenen Würde bewusst ist, ist nicht mehr verführbar». Bei den meisten Menschen erfahren wir Respekt, wenn wir uns selbst wirklich wertschätzen und achten, unsere Grenzen erkennen und verteidigen.

Dennoch gibt es Menschen, die die Grenzen von anderen nicht respektieren, auch dann nicht, wenn diese immer wieder klar angegeben werden. Wenn das passiert, steht die Frage im Raum, wieviel Kontakt ich mit dieser Person noch aufrechterhalten möchte oder muss? Und darf ich Menschen, die meine Grenzen nicht respektieren nicht auch einfach meiden bzw. umgehen?

Ricarda Caderas dipl. Coach Supervisorin bso
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Bergluft – Erlebe eine Woche im Bergdorf Luven am Eingang zum Tal des Lichtes Lumnezia

Bergluft – Erlebe eine Woche im Bergdorf Luven am Eingang zum Tal des Lichtes Lumnezia

Bergluftwochen – Bergluftworkshops – Bergluftzeit

durchatmen     eintauchen     bewegen

BERG-LUFT ist ein nachhaltiges Projekt, wir schöpfen aus dem was bereits vorhanden ist. Wir nutzen die Kapazitäten in der Zwischensaison und wirken dadurch auch kalten Betten entgegen. Dadurch gewähren wir eine langfristige regionale Wertschöpfung und Nutzung lokaler Dienstleistungen.

Der BERG-LUFT Spirit wird im Team gelebt und nach Aussen getragen. Das heisst mit Herzblut dabei sein, authentisch, mit viel Freude und als Gemeinschaft die Menschen empfangen.

Die Idee ist es, dass Einheimische und Menschen aus den verschiedensten Regionen zusammentreffen. So entsteht die Möglichkeit, einzutauchen ins Dorfleben, in die regionale Kultur, sich auszutauschen oder ganz einfach die Gemeinschaft zu geniessen. Dadurch entstehen neue Perspektiven.

Mit unserem Angebot sprechen wir die verschiedensten Menschen an (altersunabhängig), die Ruhe und Abstand von der Alltagshektik in der Natur suchen. Die BERG-LUFT Wochen sind ausgerichtet auf Ganzheitlichkeit (Körper, Geist und Seele). Sie bieten die Möglichkeit, nachhaltig etwas zu bewegen und die Erkenntnis daraus mit neuer Leichtigkeit ins eigene Leben zu integrieren.

tgierp, olma e spert
cordial beinvegni

 

Bergluft in Luven - Besuche unseren Workshop oder mache eine Auszeit in der Natur

Bergluftwochen

Erlebe eine Woche im Bergdorf Luven am Eingang zum Tal des Lichtes Lumnezia auf einer herrlichen Aussichtsterrasse.

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Lass dich inspirieren von unserem Workshop-Angebot. Finde während 2 ½ Tagen deinen persönlichen Weg, um in deinen Flow zu kommen.

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Bergluft Kontakt

Ricarda Caderas

Via Sutcurtgins 45
7141 Luven
Tel 077 202 26 33
info@berg-luft.ch

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Gerda Zurkirchen

Via Sumvitg 17
7141 Luven
Tel 079 820 14 71
info@berg-luft.ch

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Coaching Chur Luven – focuStärke – Zufriedenheit & inneres Feuer

Coaching Chur Luven – focuStärke – Zufriedenheit & inneres Feuer

Eine Mitarbeiterentwicklung, um Stärken zu erkennen, stärken und nutzen

fermezia – enconuscher, rinforzar, nezegiar

Coaching Chur Luven – focuStärke.
Im September 2019 durfte ich das Führungsteam der motion GmbH begleiten.

Rückmeldung der Geschäftsleitung motion GmbH
Julie & Roman Vinzens

Die Geschäftsleitung der motion GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern.

Um das Vorhaben umzusetzen haben wir uns an die Firma potenzials gewendet, die neben Teamentwicklung und Coaching die Mitarbeiterentwicklung focuStärke anbietet.

Nach vertieften Gesprächen hat Frau Caderas, mit Berücksichtigung unserer Bedürfnisse, eine erste Schulung zusammengestellt. Sie hat es geschafft, uns den Weg vorzubereiten, wie wir unser Vorhaben umsetzen können.

Der Tag war sehr lehrreich und hat die Beziehungen im Führungsteam gestärkt, und nun sind wir an der Umsetzung im Alltag. Vor allem weil Frau Caderas einen zweiten Termin gleich im Gesamtpaket miteinbezogen hat, bleiben wir kontinuierlich dran! Wir wollen natürlich bei der nächsten Sitzung einen Schritt weiter sein.

Grazia per igl engaschi

 

Rückmeldung von Mitarbeitenden

Die Mitarbeiterentwicklung mit Ricarda hat den Zusammenhalt des Teams gestärkt. Durch die Auseinandersetzung mit den Stärken sind wir persönlich weitergekommen und sind als Team gewachsen.

Mit dem Fokus auf die Stärken wurde uns Anerkennung geschenkt.

Es war interessant, vor allem die Stärken hervorzuheben, dies braucht ein Umdenken. Dabei hat Ricarda uns unterstützt und weitergeholfen.

Es war ein sehr lehrreicher aber dennoch entspannter Tag.

Natur- und Seminarraum

Natur und Seminarraum wechselten sich ab. Es wurde im Team, in Kleingruppen, Tandems und Einzelreflexion gearbeitet.

Motivation
Eine positive und energievolle Stimmung war zu spüren. Sich mit den eigenen Stärken auseinanderzusetzen gibt Power.

Offenheit
Sehr offen wurde ausgetauscht und Bedürfnisse geäussert. Dies war die Basis, um fördernde Massnahmen zu entwickeln. 

Aktiv
Ich beobachtete ein intensives Einbringen von den Teilnehmenden, es war spürbar, dass sie nicht nur eine persönliche Entwicklung anstreben, sondern gleichzeitig auch die Ziele des Unternehmens erreichen wollen.

Ei ha fatg grond plascher cun vus

 

Coaching Chur Luven – potenzials – Ricarda Caderas

Gerne gestalte ich für Sie ein individuelles Angebot. Rufen Sie mich an, für ein erstes, unverbindliches Gespräch oder schreiben Sie über Kontakt.

Contactei mei, per in discuors nunligiont